CDU-Kreisverband Münster e.V.
#WIRINMÜNSTER

Positiver Jahresrückblick der CDU Mecklenbeck

Eine positive Bilanz zieht die CDU Mecklenbeck im Rückblick auf das Jahr 2016. CDU-Vorsitzender Hans-Gerd van Schelve zeigt sich zufrieden.
„Der lange Atem, mit dem wir für den Schwarzen Kamp über viele Jahre auf überschaubare Wohneinheiten gedrängt haben, die sich in die Nachbarbebauung einfügen, hat sich ausgezahlt.“

Auch das Projekt eines Bahnhaltepunkts in Mecklenbeck mit Unterführung sieht van Schelve inzwischen im Plan. „Die Gleisbauarbeiten in den vergangenen Wochen machen sichtbar, dass es endlich vorangeht.“.

Gelungen ist nach Ansicht der CDU Mecklenbeck der Start des neuen Flüchtlingswohnheims am Hafthorst „Dies ist besonders der Verdienst der vielen Mecklenbecker Ehrenamtlichen, die sich hier Woche für Woche einsetzen.“

Schwerpunkt der Arbeit der CDU-Ortsunion war im vergangenen Jahr immer wieder die Sicherstellung der Kita-Versorgung im Stadtteil. So starte in der Kita „Brockmannstraße“ auf CDU-Antrag eine neue U3-Gruppe.

Die CDU setzte sich erfolgreich für den Erhalt des Spielplatzes am Schwarzen Kamp und damit für eine Perspektive der Kita „Kotenkotten“ im Stadtteil ein, vermittelte bei der Lösung der Sanierungsprobleme in der Kita „Maria Aparecida“ und beschäftigte sich mit dem neuen Betreuungsmodell der Großtagespflege wie bei den „Lütten“ im Studentenwohnheim „Boeselburg“.

„Neue Baugebiete sind immer eine große Herausforderung. Wir hoffen, dass unser Antrag, zusätzliche Kitas wie am Schwarzen Kamp rechtzeitig fertigzustellen, dazu beiträgt, das hohe Betreuungsniveau im Stadtteil bedarfsgerecht auszubauen.“, verweist van Schelve auf einen Antrag der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung.

„Aber auch mit den CDU-Initiativen zur Errichtung einer Kleingartenanlage im Stadtteil, dem Ausbau der Wege am und im Landschaftspark, dem Postkasten am Vorholtweg, dem neuen Carsharing-Angebot am Meckmannhof, die Umwandlung der Standspur auf der B51 in eine Fahrspur zwischen Hammer Str. und Weseler Str. / Spinne oder zusätzlichen Sitzmöglichkeiten entlang der vielen Spazierwege konnten wir dazu beitragen, den Stadtteil noch attraktiver zu gestalten“, zeigt sich van Schelve zufrieden mit dem Jahr 2016.

„Der größte Wermutstropfen für uns ist, dass die von uns schon vor Jahren beantragte Stadtteilwerkstatt zur Umgestaltung des Dingbängerwegs nicht wie geplant gestartet werden konnte, da die Verwaltung alle Ressourcen zugunsten der Planung neuer Wohnquartiere umpriorisiert hat. Hier bleiben wir aber weiter am Ball“, verspricht van Schelve.

Wichtig ist mir noch festzustellen: „Der Erfolg unserer Arbeit ist der Erfolg des gesamten Teams aus der Ortsunion Mecklenbeck!"