CDU-Kreisverband Münster e.V.
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Querungshilfen auf dem Dingbängerweg weiterer wichtiger Meilenstein

„Die beiden Querungshilfen auf dem Dingbängerweg sind ein weiterer wichtiger Schritt für ein attraktives Mecklenbecker Stadtteilzentrum“, freuen sich CDU-Ratsherr Ulrich Möllenhoff und CDU-Bezirksvertreter Peter Wolfgarten. Die Verwaltung hatte der Bezirksvertretung Münster-West zur jüngsten Sitzung konkrete Planungen für eine Querungshilfe auf Höhe der Peter-Wust-Schule und für eine zweite im Bereich des südlichen Stadtteilzentrums unterbreitet (WN berichteten). Die Verwaltung war damit jetzt jahrelangen Forderungen aus der Mecklenbecker Bürgerschaft nach weiteren sicheren Querungsmöglichkeiten auf dem Dingbängerweg nachgekommen. Darüberhinaus soll durch die beiden Fahrbahnteiler und das damit verbundene Verschwenken der Fahrbahn auch ein klares optisches Zeichen gesetzt werden, damit die Autofahrer ihrer Geschwindigkeit an die vorgeschriebenen 30 km/h anpassen. „Wir bitten die Verwaltung aber, die Planung für die Querungshilfe vor der Peter-Wust-Schule so anzupassen, dass sie als Schulwegquerung besonders sichtbar gemacht wird und der Schulparkplatz aus beiden Richtungen weiter erreichbar bleibt“, weist Peter Wolfgarten auf zwei ergänzende Wünsche hin.

„Es zeigt sich jetzt, dass es richtig war, dass die CDU über Jahrzehnte unbeirrt den Bau einer Entlastungsstraße für Mecklenbeck gerade auch gegen den Widerstand der Grünen durchgesetzt hat, um eine Umgestaltung des Mecklenbecker Zentrums zu ermöglichen“, erinnert Peter Wolfgarten, „Ohne die hierdurch erreichte deutliche Reduzierung des Autoverkehrs auf dem Dingbängerweg wäre dies nicht möglich gewesen“

„Mit der Verbesserung der überörtlichen Verkehrsschilder, der Einführung von Tempo-30 vor den Kitas, Senioreneinrichtungen und der Schule und den neuen Querungshilfen sind erste Meilensteine des Entwicklungskonzepts erreicht, das die CDU gleich mit Eröffnung der Fritz-Stricker-Straße in der Bezirksvertretung beantragt hatte. Aber es sollen weitere Schritte folgen“, richtet Ulrich Möllenhoff den Blick nach vorne, „Mecklenbeck hat sich in den letzten 25 Jahre aus mehreren Siedlungen ohne wirkliche Mitte zu einem gewachsenen Stadtteil mit attraktiver Infrastruktur entwickelt. Jetzt geht es darum, diese Zentrumsbildung abzurunden zu einem Ort mit geschäftlicher Attraktivität und zugleich identitätsstiftender Aufenthaltsqualität.“ Aber Ulrich Möllenhoff macht deutlich, dass dies ein offener Prozess sein soll „Wichtig ist uns, dass bei der Erarbeitung der Ideen die sehr aktive Mecklenbecker Bürgerschaft, die betroffenen Geschäftsleute, Anlieger und sozialen Einrichtungen, dabei von der Verwaltung eingebunden werden. Dies kann unserer Meinung nach am besten in einer Stadtteilwerkstatt gelingen, die wir seit langem fordern.“