CDU-Kreisverband Münster e.V.
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Nachbesserungsbedarf bei Verkehrssicherheit

rund um das neue Wohngebiet auf dem ehemaligen Beresa-Gelände

„Noch ist das neue Wohnquartier auf dem ehemaligen Beresa-Grundstück nicht vollständig fertig gestellt, aber in punkto Verkehrssicherheit zeichnet sich jetzt bereits Nachbesserungsbedarf ab“, fasst CDU-Bezirksvertreter Peter Wolfgarten die Zielsetzung von mehreren Anträgen in der Bezirksvertretung Münster-West zusammen.

Bei einem morgendlichen Ortstermin an der Kreuzung Meckmannweg/ Goldenbergstraße/ Meyerbeerstraße konnten sich CDU-Vertreter ein Bild davon machen, wie viel Verkehr auf dem Meckmannweg unterwegs ist und wie schwierig, insbesondere für die Kinder auf dem Weg zu Schule und Kita, in der dunklen Jahreszeit ein Queren der Straße ist.

„Im Umfeld des neuen Wohngebiets entstehen viele neue Wegebeziehungen, die den Meckmannweg queren. Diese müssen deutlicher sichtbarer und sicherer werden.“, so der CDU-Vorsitzende Andreas Malleprée. Einig waren sich Anwohner und CDU-Vertreter, dass eine bestehende und in die Jahre gekommene Aufpflasterung nördlich der Goldenbergstraße besser im durch das Wohnquartier neu entstandenen Kreuzungsbereich positioniert werden müsste. „Eine besondere Sensiblität besteht hier nicht zuletzt wegen des benachbarten Kindergartens.“, begründet CDU-Bezirksvertreter Thomas Lilge das Anliegen.

„Übereinstimmend wurde von Bürgern berichtet, dass die Rechts-vor-Links-Regelung auf dem Meckmannweg vielfach nicht beachtet wird“, fasst Peter Wolfgarten Rückmeldungen aus unterschiedlichen Bereichen des Meckmannwegs zusammen, „Daher schlagen wir der Verwaltung vor, die durch Straßenbaumaßnahmen und Abnutzung verschwundenen Haltelinien wieder anzubringen, und eine bessere Beleuchtung des Kreuzungsbereichs.“

An der Einmündung des neuen Fuß- und Radwegs des Quartiers gegenüber dem Holtkamp fordert die CDU weitere Verbesserungen, um die Verbindung zwischen dem neuem Wohnquartier und der zentralen Mecklenbecker Fahrradstraße sicherer zu gestalten. Darüber hinaus greift die CDU in ihren Anträgen auch die Klage von Anwohnern auf, dass aufgrund des Parkdrucks bis in die Kreuzungsbereiche hineingeparkt wird und gibt die Anregung weiter, dass der Bürgersteig gegenüber dem Schwarzer Kamp barrierefrei ausgebaut werden sollte.

Sehr wichtig ist der CDU darüber hinaus die Sicherung der Zuwegungen zu den Spielplätzen an der Goldenbergstraße und am Schwarzen Kamp, die durch parkende Autos teilweise verdeckt sind. „Hier wünschen wir uns, dass diese durch Piktogramme, Freiburger Kegel oder andere geeignete Maßnahmen sichtbar gemacht werden, damit Kinder, die oft zwischen Wohnung und Spielplatz hin- und her pendeln, sicher die Straße queren können“, so Wolfgarten.