CDU-Kreisverband Münster e.V.
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Wendland ist entsetzt über „Die Linke“

Die CDU-Kreisvorsitzende Simone Wendland hat sich entsetzt über die Positionierung von münsterschen Vertreter der Partei „Die Linke“ im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine gezeigt. „Die Linke in Münster hat nun endgültig den Konsens der demokratischen Parteien in Münster verlassen“, sagte Wendland. 

Nicht nur, dass sie sich den Protestveranstaltungen von CDU, SPD, FDP und Grünen gegen den Krieg nicht angeschlossen habe – am Mittwoch habe Linke-Fraktionschef Ulrich Thoden sogar versucht diese zu stören. Die Rede Thodens zuvor im Hauptausschuss des Rates zu einer Resolution gegen den Krieg sei skandalös gewesen. „Wenn die geplanten Mehrausgaben des Bundes zur Stärkung der Bundeswehr mit den Kriegskrediten des Deutschen Reiches für den ersten Weltkrieg verglichen werden, ist das unentschuldbar“, sagte Wendland. Die Bundeswehr sei eine Parlamentsarmee und ihr sei grundgesetzlich verboten, einen Angriffskrieg zu führen. „Weiter entfernt als von der Armee Kaiser Wilhelms II. können Streitkräfte gar nicht sein“, so Wendland.