Starkregengefahren mit Starkregen-/Hochwasser-Risikomanagement verringern
Die Verwaltung möchte im Herbst / Winter 2022 ein gesamtstädtisches Starkregen-/Hochwasser-Risikomanagement in den politischen Gremien vorstellen. Dazu werden zur Zeit Starkregengefahrenkarten erarbeitet.
Basierend auf diesen Starkregengefahrenkarten kombiniert mit Schadenspotentialkarten wird künftig eine Risikoanalyse für das gesamte Stadtgebiet erfolgen. Besonders kritische Bereiche sollen dann künftig untersucht und in ein Handlungskonzept überführt werden. Notwendige Sanierungsmaßnahmen sollen dann im gesamtstädtischen Kontext priorisiert und sukzessive abgearbeitet werden.
Vorrangig möchte die Verwaltung daher die vorhandenen personelle Ressourcen nicht in die Beantwortung der gestellten Bürgerfragen investieren, sondern erst in die Fertigstellung des Starkregen-/Hochwasser-Risikomanagements.