CDU-Kreisverband Münster e.V.
#WIRINMÜNSTER

KVWL und Ärztekammer stellen sich vor

CDU Senioren-Union unterwegs

v.l.: CDU-Ratsherr Peter Wolfgarten,  Dr. Gundula Berger, Vorsitzende Senioren-Union Erika Gericke, PD Dr. Michael Böswald,  Dr. med. Hendrik Oenv.l.: CDU-Ratsherr Peter Wolfgarten, Dr. Gundula Berger, Vorsitzende Senioren-Union Erika Gericke, PD Dr. Michael Böswald, Dr. med. Hendrik Oen

Viel Wissenswertes und Orientierungshilfen gab es für die Mitglieder der CDU-Senioren-Union beim Besuch der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe in Münster.
Mit der Patientenberatung, so Dr. Gundula Berger, bieten Ärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe kompetente, schnelle, unbürokratische und kostenlose Beratung rund um die gesundheitliche Versorgung in der Region. Das Angebot der Patientenberatung richtet sich dabei an alle Bürger und Patienten, die Fragen rund um das Thema Gesundheit haben. Frau Dr. Berger betonte, dass die Beratung jedoch kein Ersatz für einen Arztbesuch sei. Geholfen wird z.B. bei der Suche nach Haus- oder Fachärzten und Psychotherapeuten, Ärzten mit speziellen Fremdsprachenkenntnissen. Man informieren zum Leistungsumfang und Regelungen der gesetzlichen Krankenkassen, Richtlinien bei der Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln oder diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Die Patientenberatung ist erreichbar unter Tel. 0251 929 9000 oder www.patientenberatung-wl.de.

Privatdozent Dr. Michael Böswald stellte sich den Fragen zur Ärztekammer Westfalen-Lippe. Die Ärztekammer Westfalen-Lippe ist die berufliche Vertretung der rund 51.000 Ärztinnen und Ärzten, die im Landesteil Westfalen-Lippe (Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster) ihren Beruf ausüben. Ein Schwerpunkt der Kammer ist die Beratung aller Kammerangehörigen zu Weiterbildungsfragen und die Bearbeitung von Prüfungsangelegenheiten.

Im Mittelpunkt der Ausführungen von Dr. med. Hendrik Oen , Bezirksstellenleiter der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), stand die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung. Fragen ergaben sich insbesondere zur Herausforderung der  haus-/fachärztlichen Versorgung in den Quartieren.